Le 24 juillet 2017, le ministre du Logement Marc Hansen et Dan Biancalana ont présenté les résultats du 1er concours « Baulücken ». Le programme d’identification et d’exploitation des « Baulücken » dans les communes vise la mobilisation ciblée de parcelles viabilisées se situant dans une zone destinée à l’habitat et étant directement constructibles, avec le but d’augmenter le nombre de logements disponibles.

Le premier concours a été organisé en collaboration avec la Ville de Dudelange. Il porte sur la construction de 15 à 20 logements et sur l’aménagement d’une place publique communale. Le terrain s’étend sur une surface d’environ 40 ares et se situe dans le quartier Burange, au coin de la rue des Près et de la rue de Hellange. L’ancienne grange sera maintenue, transformée et revalorisée.

Le projet « Um Bierenger Haff » du lauréat du concours Steinmetzdemeyer met en place un « centre de village », qui offre l’attractivité d’une mixité de population. Afin de profiter au maximum du terrain et de favoriser l’interaction sociale, des lieux de rencontres sont prévus ainsi que des habitations groupées.

WOHNRAUM SCHAFFEN UND VORHANDENES AUFWERTEN IN BÜRINGEN

Am 24. Juli 2017 präsentierten der Minister für Wohnunsbau Marc Hansen und Dan Biancalana die Ergebnisse des ersten „Baulücken“- Wettbewerbs. Das Programm zur Erkennung und Nutzung der Baulücken in den Gemeinden zielt darauf ab, die Flurstücke zu erschließen, die sich in Wohngebieten befinden und direkt bebaubar sind, mit dem Ziel, die Anzahl der verfügbaren Wohnungen zu erhöhen.

Der erste Wettbewerb wurde in Zusammenarbeit mit der Stadt Dudelange organisiert und bezieht sich auf den Bau von 15-20 Wohnungen sowie der Gestaltung eines öffentlichen Gemeindeplatzes. Das Grundstück erstreckt sich über eine Fläche von etwa 40 Ar und liegt im Stadtviertel Burange, an der Ecke der rue des Prés und der rue de Hellange. Die alte Scheune wird instand gehalten, renoviert und somit aufgewertet.

Das Projekt „Um Bierenger Haff“ des Preisträgers des Wettbewerbs Steinmetzdemeyer sieht die Gestaltung eines Dorfzentrums vor, das die Vorteile einer auf Integrationangelegten gemischten Einwohnerschaft bietet. Um das Grundstück möglichst gut zu nutzen und die sozialen Wechselwirkungen zu fördern, sind Orte der Begegnung sowie zusammengelegte Wohnungen vorgesehen.